• ...wenn einer sein Leben hingibt. Maksymilian Maria Kolbe.
  • Audio68.95 MB
  • 27.12.2011

Das irdische Werk Pater Maksymilian Kolbes krönten zwei große Leistungen. Die erste war Niepokalanów, das aus dem nichts geschaffene größte katholische Kloster der Welt unweit von Warschau und zugleich ein riesiges katholisches Medienzentrum. Die zweite Leistung war das von ihm gegründete Franziskanerkloster in Nagasaki in Japan. Das er im Sommer 1941 in Auschwitz freiwillig in den Tod ging, um das Leben seines Mithäftlings Franciszek Gajowniczek zu retten, war der Triumph der Menschlichkeit über das Böse.

Während seines zweiten Polen-Besuches im Juni 1983 fuhr Papst Johannes-Paul II. auch nach Niepokalanów. Hier vor der dortigen Basilika der Unbefleckten Muttergottes auf einer Briefmarke der Polnischen Post von 1983.